5 Grundsätze für kollaboratives Arbeiten
27. März 2020
Lesezeit: 5 Minuten
Der Digital Workplace allein garantiert noch kein effizientes Arbeiten. Was es – unabhängig vom gewählten Tool – braucht, ist eine gemeinsame Arbeitskultur. Wir haben die für uns wichtigsten Grundsätze für eine produktive Zusammenarbeit im Q-Team zusammengefasst.
Die im Guide genannten Praxisbeispiele beziehen sich vorwiegend auf eine Office-365-Arbeitsumgebung. Dies ist nicht als Empfehlung für ein bestimmtes Tool zu verstehen, sondern dient lediglich der Einfachheit. Sämtliche Grundsätze lassen sich aber auf (fast) alle Kollaborationstools anwenden.
1. Zentrale Plattform über individuelle Präferenzen
Wo liegt nochmal was? Und warum? Um plattformübergreifende Suchaktionen zu vermeiden, haben wir MS Teams als zentrale Kollaborationsplattform für Qudits, und damit als „Container“ für alles an Dateien, Unterhaltungen, Projekten etc. definiert.
Jeder Verantwortungsbereich – ob Abteilung, Projekt oder Initiative – erhält ein eigenes
Team (= Kollektion von Personen und Inhalten). Jedes Team kann in verschiedene
Kanäle (= Sektion für Unterhaltungen, Dateien und Tools) unterteilt werden. Wird beispielsweise für den Kunden „Q-Dits“ ein dediziertes Team angelegt, so lassen sich die einzelnen Projekte von Q-Dits über unterschiedliche Kanäle abbilden. Neuerdings lässt sich auch der Zugriff auf die Kanäle einschränken, sodass die Informationen nur von einer bestimmte Personengruppe innerhalb des Teams eingesehen werden können.